5 Gründe für die Lohnabrechnung mit project b.

02.12.2025

Entdecken Sie 5 Gründe, warum Steuerberater und Lohnbüros mit project b. ihre vorbereitende Lohnabrechnung digitalisieren. KI-gestützte Datenerfassung, weniger Rückfragen, volle DATEV-Integration.

Entdecken Sie, wie project b. Steuerkanzleien und Lohnbüros entlastet: KI-gestützte Datenerfassung, weniger Rückfragen und ein digitales Cockpit für alle Prozesse.

5 Gründe für die Lohnabrechnung mit project b.

Die vorbereitende Lohnabrechnung in Steuerkanzleien und Lohnbüros ist geprägt von Medienbrüchen, manueller Datenerfassung und zeitraubenden Rückfragen. Mandanten liefern Informationen in unterschiedlichsten Formaten: E-Mails mit Anhängen, eingescannte Stundenzettel, Excel-Tabellen oder handschriftliche Notizen. Das Ergebnis? Sachbearbeiter verbringen mehr Zeit mit Datenaufbereitung als mit der eigentlichen Abrechnung.

project b. löst genau dieses Problem. Die KI-gestützte Plattform aus München wurde speziell für Lohnbüros und Steuerkanzleien entwickelt, die ihre Prozesse digitalisieren und skalieren wollen. Rita, die integrierte KI, übernimmt die Vorerfassung und Datenvalidierung, während die finale Kontrolle beim Menschen bleibt.

Auf einen Blick: project b. vs. traditionelle Vorerfassung

Kriterium

Traditionell

Mit project b.

Datenerfassung

Manuelles Abtippen

Automatische Extraktion durch KI

Rückfragen

Per E-Mail, oft mehrfach

Strukturiert im Mandantenportal

Fehlerquote

Hoch durch manuelle Eingabe

Niedrig durch Plausibilitätsprüfung

Integration

Manuelle Übertragung

Direkte Anbindung an DATEV, Agenda

Dokumentenablage

Verteilt in E-Mail, DMS

Zentral in digitaler Personalakte

Skalierbarkeit

Begrenzt durch Personal

Wächst mit dem Mandantenstamm

1. Beendet das Datenchaos: Alle Formate werden automatisch strukturiert

Das Kernproblem in der vorbereitenden Lohnabrechnung ist nicht die Abrechnung selbst. Es sind die Daten, die vorher erfasst werden müssen.

Die Realität in vielen Kanzleien:

Mandanten schicken lohnrelevante Informationen in allen erdenklichen Varianten:

  • E-Mails mit Freitext ("Frau Müller war letzte Woche krank")

  • PDF-Scans von Krankmeldungen

  • Excel-Listen mit Überstunden

  • Fotos von handgeschriebenen Stundenzetteln

Sachbearbeiter müssen diese Informationen manuell sichten, interpretieren und in das Lohnsystem übertragen. Das kostet nicht nur Zeit, sondern ist fehleranfällig.

Was project b. anders macht:

Rita, die KI von project b., erkennt und extrahiert lohnrelevante Informationen aus allen gängigen Formaten. Die Technologie basiert auf OCR (Optical Character Recognition) und Natural Language Processing.

  • Krankmeldungen werden automatisch mit Zeitraum und Mitarbeiter verknüpft

  • Stundenzettel werden digitalisiert und auf Plausibilität geprüft

  • E-Mail-Inhalte werden strukturiert und den richtigen Datensätzen zugeordnet

Das Ergebnis: Saubere, geprüfte, einheitliche Datensätze. Kein Abtippen, kein Suchen in E-Mail-Postfächern, keine fehleranfällige manuelle Datenerfassung.

Praxisbeispiel:

Eine Steuerkanzlei mit 180 Lohnmandanten erhielt monatlich über 400 E-Mails mit Lohndaten. Die manuelle Erfassung dauerte durchschnittlich 2,5 Arbeitstage. Mit project b. reduzierte sich dieser Aufwand auf 4 Stunden, da Rita 85% der Daten automatisch strukturiert.

2. Reduziert E-Mail-Ping-Pong und Rückfragen

Fragen Sie Lohnsachbearbeiter nach ihrem größten Zeitfresser. Die Antwort ist selten "die Abrechnung". Es sind die Rückfragen.

Das Problem:

  • "Welcher Müller ist gemeint? Sie haben drei."

  • "Die Stunden vom 15. fehlen noch."

  • "Ist das Krankheit oder unbezahlter Urlaub?"

  • "Die Bankverbindung stimmt nicht mit unseren Daten überein."

Jede offene Frage bedeutet eine E-Mail an den Mandanten. Oft folgen Nachfragen, Missverständnisse, Verzögerungen. In der Lohnwoche stapeln sich die offenen Punkte.

Wie project b. das löst:

project b. strukturiert eingehende Informationen automatisch und ordnet sie den entsprechenden Mitarbeitenden zu. Dabei erkennt Rita:

  • Fehlende Pflichtangaben (z.B. Eintrittsdatum bei Neueinstellungen)

  • Unplausible Daten (z.B. 60 Überstunden bei Teilzeitkraft)

  • Widersprüche zu bestehenden Stammdaten

  • Unvollständige Krankmeldungen oder Urlaubsanträge

Statt dutzende E-Mails zu schreiben, sehen Sachbearbeiter alle offenen Punkte übersichtlich in einem Cockpit. Mandanten können fehlende Informationen direkt im Portal ergänzen.

Praxisbeispiel:

Ein Lohnbüro mit 12 Mitarbeitern bearbeitete vor project b. durchschnittlich 120 Rückfrage-E-Mails pro Woche. Nach der Einführung sank diese Zahl auf 25, da Mandanten offene Punkte selbstständig im Portal klären.

3. Arbeitet als intelligente Schicht über bestehenden Lohnsystemen

Viele Kanzleien scheuen Softwarewechsel. Die Einarbeitung in ein neues Lohnsystem kostet Monate, Mandantendaten müssen migriert werden, Schnittstellen neu eingerichtet. project b. versteht das.

Der Ansatz:

project b. ersetzt weder DATEV, noch Agenda, SPS oder andere etablierte Lohnsysteme. Stattdessen fungiert die Plattform als intelligente Vorverarbeitungsschicht, die sich nahtlos in bestehende Abläufe integriert.

So funktioniert die Integration:

1. Dateneingang: Mandanten senden Informationen an project b. (Portal, E-Mail, Upload)

2. Verarbeitung: Rita strukturiert, validiert und ordnet die Daten zu

3. Freigabe: Sachbearbeiter prüfen und geben im Cockpit frei

4. Export: Freigegebene Änderungen fließen direkt ins Lohnsystem

Auch nachgelagerte Prozesse wie die Lohnzettelverteilung oder die DMS-Synchronisation laufen über project b. Die gesamte Prozesskette wird digitalisiert.

Unterstützte Integrationen:

  • DATEV LODAS und Lohn und Gehalt

  • Agenda Lohn

  • SPS Lohn

  • Weitere Systeme auf Anfrage

Praxisbeispiel:

Eine Kanzlei mit 15-jähriger DATEV-Historie implementierte project b. als Vorverarbeitungsschicht. Die bestehenden DATEV-Prozesse blieben unverändert. Nach drei Wochen Einarbeitung war das Team produktiv. Der Cutover-Aufwand? Minimal.

4. KI als Co-Pilot: Volle Kontrolle bleibt beim Lohnsachbearbeiter

Die Skepsis gegenüber KI in der Lohnabrechnung ist verständlich. Fehler haben direkte Konsequenzen: falsche Gehälter, Ärger mit Mandanten, im schlimmsten Fall rechtliche Probleme. Vollautomatische Blackbox-Systeme sind daher keine Option.

Der project b. Ansatz:

Rita macht Vorschläge. Die finale Entscheidung liegt immer beim Menschen.

Das bedeutet konkret:

  • Transparenz: Jede KI-Aktion ist nachvollziehbar dokumentiert

  • Kontrolle: Sachbearbeiter prüfen und bestätigen Änderungen vor der Übernahme

  • Revisionssicherheit: Alle Schritte werden protokolliert und sind auditfähig

  • Korrekturmöglichkeit: Fehlinterpretationen können jederzeit überschrieben werden

Dieses "Human-in-the-Loop"-Prinzip erfüllt sowohl fachliche als auch berufsrechtliche Anforderungen.

Was Rita übernimmt:

Visualisierung der Mensch-KI-Kollaboration: Diese Infografik zeigt detailliert, wie die künstliche Intelligenz "Rita" Aufgaben wie Klassifizierung und Datenextraktion vorbereitet, während der Mensch die finale Prüfung, Entscheidung und Freigabe übernimmt. Effiziente Prozesse durch Human-in-the-Loop.

Praxisbeispiel:

Rita erkannte in einer eingescannten Krankmeldung ein Datum falsch (15.03. statt 13.03.). Die Sachbearbeiterin sah den Vorschlag im Cockpit, korrigierte das Datum mit zwei Klicks und gab die Änderung frei. Ohne die KI-Vorarbeit hätte sie das Dokument manuell abtippen müssen.

5. Eine Plattform für alle Schritte der vorbereitenden Lohnabrechnung

Die Fragmentierung von Tools ist ein unterschätztes Problem. Mandantenportal hier, E-Mail-Postfach da, DMS dort, Lohnsystem woanders. Jeder Systemwechsel kostet Zeit und birgt Fehlerquellen.

Was project b. vereint:

project b. bietet ein einziges Cockpit für die gesamte vorbereitende Lohnabrechnung:

  • Mandanten- und Mitarbeiterportale: Self-Service für Stammdatenänderungen, Upload von Dokumenten, Transparenz über den Bearbeitungsstatus

  • CRM und Mandantenverwaltung: Übersicht aller Mandanten, Fristen und Deadlines, Kommunikationshistorie

  • Datenvalidierung: Automatische Plausibilitätsprüfungen, Abgleich mit Stammdaten, Markierung von Auffälligkeiten

  • On- und Offboarding: Strukturierte Erfassung neuer Mitarbeiter, Checklisten, automatisierte Meldungen

  • Abwesenheitsverwaltung: Zentrale Erfassung von Urlaub, Krankheit, Elternzeit

  • Lohnzettelverteilung: Digitale Bereitstellung, DSGVO-konforme Zustellung

Der Effekt: Standardisierung als Grundlage für Skalierung

Wenn alle Prozesse in einer Plattform laufen, entsteht Standardisierung. Und nur standardisierte Prozesse lassen sich automatisieren und skalieren. Kanzleien, die mit project b. arbeiten, können ihren Mandantenstamm vergrößern, ohne proportional mehr Personal einzustellen.

Praxisbeispiel:

Ein wachsendes Lohnbüro übernahm innerhalb von 18 Monaten 40 neue Mandanten mit insgesamt 600 Mitarbeitern. Ohne project b. wären zwei zusätzliche Vollzeitkräfte nötig gewesen. Mit der Plattform reichte eine halbe Stelle für die zusätzliche Last.

Für wen eignet sich project b.?

project b. richtet sich an:

  • Steuerkanzleien mit Lohnmandanten, die ihre Vorerfassung digitalisieren wollen

  • Lohnbüros, die skalieren möchten, ohne linear Personal aufzubauen

  • Buchhalter und Lohnsachbearbeiter, die weniger Zeit mit Admin verbringen wollen

Fazit: Mehr Zeit für Beratung, weniger für Admin

Die vorbereitende Lohnabrechnung ist in vielen Kanzleien ein Engpass. Nicht wegen fehlender Kompetenz, sondern wegen ineffizienter Prozesse. E-Mails durchsuchen, Daten abtippen, Rückfragen stellen: Das sind keine wertschöpfenden Tätigkeiten.

project b. automatisiert genau diese Schritte. Die KI Rita strukturiert das Datenchaos, das Cockpit bündelt alle Aufgaben, die Anbindung an DATEV und Co. schließt den Kreis. Die Kontrolle bleibt beim Menschen, die Arbeit erledigt die Maschine.

Für Kanzleien, die wachsen wollen, ohne proportional mehr Personal einzustellen, ist das der entscheidende Hebel. Für Sachbearbeiter, die pünktlich Feierabend machen wollen, auch.

Quellen und weiterführende Links

Was kostet project b. im Vergleich zum Steuerberater?

project b. ergänzt die Arbeit von Steuerberatern und Lohnbüros, ersetzt sie nicht. Die Plattform reduziert den internen Aufwand für die Vorerfassung um bis zu 70%. Die Preisgestaltung erfolgt pro Mandant oder Mitarbeiter.

Kann ein Steuerberater weiterhin die Lohnabrechnung machen?

Ja. project b. übernimmt die vorbereitende Lohnabrechnung, also die Datenerfassung und -validierung. Die eigentliche Abrechnung erfolgt weiterhin im gewohnten Lohnsystem (DATEV, Agenda, etc.) durch den Steuerberater oder das Lohnbüro.

Was braucht der Steuerberater für die Lohnabrechnung mit project b.?

Mandanten benötigen keine spezielle Software. Sie können Daten per E-Mail, Upload oder direkt im Mandantenportal einreichen. Für die Kanzlei ist lediglich ein Browser und die Anbindung an das bestehende Lohnsystem erforderlich.

Aaron H.

Weiterführende Artikel

KI in der Lohnbuchhaltung. Eine Übersicht für Steuerberater und Lohnbuchhalter.

08.12.2025

·

KI

KI-Software für Lohnbuchhaltung: Der ultimative Auswahlguide

Entdecken Sie den ultimativen Auswahlguide für KI-Software in der Lohnbuchhaltung. Vergleichen Sie KI-Tools und finden Sie die beste Lohnsoftware für Ihr Unternehmen.

Al-powered HR assistant illustration

05.12.2025

·

KI

10 Prozesse in der Lohnabrechnung, die KI heute schon übernimmt

Entdecken Sie 10 Prozesse der Lohnabrechnung, die KI bereits automatisiert: Von Stammdatenvalidierung bis Compliance-Monitoring. Sparen Sie bis zu 94% Zeit bei der digitalen Gehaltsabrechnung.

Illustration moderner Gehaltstransparenz: HR-Team analysiert Gender-Pay-Gap und KI-gestützte Daten – perfekt für Artikel zur EU-Gehaltstransparenz-Richtlinie.

03.12.2025

·

Entgelt

EU-Gehaltstransparenz-Richtlinie: So bereiten Sie Ihre Lohnabrechnung auf Juni 2026 vor

Entdecken Sie die besten Tools zur Umsetzung der EU-Gehaltstransparenz-Richtlinie – inklusive KI-Lösungen wie project b. für faire und datenbasierte Gehaltsanalysen.

KI in der Lohnbuchhaltung. Eine Übersicht für Steuerberater und Lohnbuchhalter.

04.12.2025

·

Entgelt

Die Geschichte von DATEV und wie sie zur unerschütterlichen Macht im deutschen Rechnungswesen wurde

DATEV ist mehr als Software – es ist die infrastrukturelle Grundlage des deutschen Rechnungswesens. Der Text zeigt, wie eine Genossenschaft aus Steuerberatern durch regulatorische Verzahnung, Standardisierung und jahrzehntelange Vertrauensbildung zum zentralen Backbone von Buchhaltung und Payroll wurde. Gleichzeitig erklärt er, warum genau diese Struktur heute Innovation ausbremst: geschlossene Datenarchitekturen, hohe Wechselkosten und ein System, das für Stabilität statt für KI-basierte Automatisierung gebaut wurde. Ein Blick darauf, wie Vergangenheit und Gegenwart den digitalen Fortschritt formen.

Ein modernes, helles Büro mit Fokus auf einem großen, aufgeräumten Schreibtisch. Auf dem Tisch steht ein Laptop, auf dessen Bildschirm ein automatisiertes Dashboard zu sehen ist: Diagramme, grüne Häkchen, durchgehende Datenflüsse. Um den Laptop herum schweben transparente, halb-holografische Symbole, die verschiedene Prozesse darstellen – z. B. Uhr-Icon (Zeiterfassung), Bank-Icon (SEPA), Dokument-Icon (digitale Lohnabrechnungen), KI-Chip (Stammdatenprüfung).

25.11.2025

·

KI

5 Einfache Wege die Lohnbuchhaltung in 2026 zu automatisieren

5 praxiserprobte Wege zur Automatisierung der Lohnbuchhaltung: von digitaler Zeiterfassung bis KI-gestützte Software. Mit Kostenersparnis-Beispielen für Mittelständler, Steuerberater & Lohnbüros.

Künstliche Intelligenz in HR Ein Einstieg für Personaler ohne IT-Hintergrund

01.12.2025

·

KI

Künstliche Intelligenz in HR: Ein Einstieg für Personaler ohne IT-Hintergrund

KI im Personalwesen einfach erklärt: Was ist der Unterschied zwischen KI, Automatisierung und RPA? Praxisnaher Leitfaden für HR-Manager ohne IT-Kenntnisse. Mit konkreten Beispielen und ersten Schritten.

KI Analyse Lohn

26.11.2025

·

KI

KI in der Lohnabrechnung: Was ist 2026 möglich und was nicht?

KI in der Lohnabrechnung 2026: Was kann künstliche Intelligenz in der Payroll wirklich leisten? Reality Check mit Reifegrad-Bewertung, Praxisbeispielen und ehrlicher Analyse der Grenzen. Für Lohnbüros, Steuerberater und KMUs.

Grafische Gegenüberstellung von RPA und KI mit Roboterarm und KI-Gehirn in einer geteilten Blau-Darstellung – symbolisiert den Technologievergleich in der Lohnbuchhaltung.

27.11.2025

·

KI

RPA vs. KI in der Lohnbuchhaltung: Der ultimative Technologie-Vergleich 2026

RPA oder KI in der Lohnbuchhaltung? Der große Vergleich 2026 zeigt Vorteile, Kosten, Einsatzbereiche und Praxisbeispiele für die richtige Automatisierungsstrategie.

Laptop mit digitaler Lohnabrechnung, Dokumenten und Brille auf einem modernen Arbeitsplatz – Symbol für die Reform der Vorsorgepauschale 2026 und digitale Payroll-Prozesse.

24.11.2025

·

Entgelt

Vorsorgepauschale-Reform 2026: Was Arbeitgeber jetzt in ihrer Payroll-Software anpassen müssen

Große Lohnsteuer-Reform ab 2026: Die Vorsorgepauschale wird neu berechnet. Erfahre, wie sich das auf Nettolöhne, Payroll-Software und Arbeitgeber auswirkt.

Continuous Payroll revolutioniert die Lohnabrechnung: Echtzeit-Gehaltsdaten, On-Demand Pay und weniger Fehler. So profitieren KMU und HR-Teams 2026.

18.11.2025

·

Entgelt

Continuous Payroll 2026: Wie die Echtzeit-Lohnabrechnung die monatliche Gehaltsabrechnung ablöst

Continuous Payroll revolutioniert die Lohnabrechnung: Echtzeit-Gehaltsdaten, On-Demand Pay und weniger Fehler. So profitieren KMU und HR-Teams 2026.

Machine Learning als Schutzschild - die moderne Lohnkontrolle

20.11.2025

·

Entgelt

Predictive Analytics in der Lohnabrechnung: So vermeiden Steuerberater kostspielige Fehler

Entdecken Sie, wie Predictive Analytics in der Lohnabrechnung Fehlerquoten senkt, Kosten spart und Ihre Payroll von reaktiv zu proaktiv verwandelt.

KI in der Lohnbuchhaltung. Eine Übersicht für Steuerberater und Lohnbuchhalter.

13.11.2025

·

Personal

KI in der Lohnbuchhaltung: Praxisleitfaden für Lohnbüros und Steuerberater 2026

KI in der Lohnbuchhaltung 2026: Praxisleitfaden für Lohnbüros mit Software-Vergleich (project b., DATEV, Lexware), ROI-Kalkulation und Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Illustration zum Artikel „Modernisierung des Arbeitgeberverfahrens ab 2026“: Zwei Lohnbuchhalter arbeiten am Computer mit ELStAM-Daten, umgeben von Symbolen für BMF, BZSt, PKV und Digitalisierung.

11.11.2025

·

Entgelt

Modernisierung des Arbeitgeberverfahren ab 2026: Was Lohnbüros und Steuerberater jetzt wissen müssen

Modernisierung des Arbeitgeberverfahrens ab 2026 – Erfahren Sie, was sich für Lohnbüros und Steuerberater ändert. Alle wichtigen Infos zu ELStAM, PKV-Daten und Übergangsfristen.

Illustration eines Steuerberaters im Büro mit Gesetzbüchern, Taschenrechner und Formular. Im Hintergrund ein Symbol mit Auto und Euro-Zeichen. Text im Bild: „Entfernungspauschale 2026: Leitfaden für Lohnbüros und Steuerberater“. Seriöser Flat-Design-Stil für steuerliche Fachartikel.

06.11.2025

·

Entgelt

Entfernungspauschale 2026: Leitfaden für Lohnbüros und Steuerberater

Entfernungspauschale 2026: Ab Januar gelten 38 Cent ab dem ersten Kilometer. Alle Änderungen, Berechnungen und Umsetzungstipps für Lohnbüros und Steuerberater.