KI in der Lohnabrechnung: Was ist 2026 möglich und was nicht?
26.11.2025
KI in der Lohnabrechnung 2026: Was kann künstliche Intelligenz in der Payroll wirklich leisten? Reality Check mit Reifegrad-Bewertung, Praxisbeispielen und ehrlicher Analyse der Grenzen. Für Lohnbüros, Steuerberater und KMUs.

KI in der Lohnabrechnung: Was ist heute möglich und was nicht?
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Lohnabrechnung. Zumindest behaupten das die Marketing-Abteilungen der Softwareanbieter. Die Realität sieht differenzierter aus: Während KI bei bestimmten Prozessen echten Mehrwert liefert, bleibt die finale menschliche Prüfung in vielen Bereichen unverzichtbar. Dieser Artikel trennt Marketing-Versprechen von der tatsächlichen Leistungsfähigkeit und zeigt, wo KI in der Payroll heute steht.
Der Status quo: Wie weit ist KI in der Lohnabrechnung?
Die Zahlen sind ernüchternd: Laut einer aktuellen Studie nutzen 67 Prozent der deutschen Unternehmen keine KI für die Lohn- und Gehaltsabrechnung. Acht Prozent sind sogar der Meinung, dass KI in diesem Bereich auch künftig keine Rolle spielen wird.
Gleichzeitig zeigt die Bitkom-Studie 2024, dass 76 Prozent der Unternehmen digitale Lohnabrechnungssysteme einsetzen. Die Lücke zwischen Digitalisierung und KI-Nutzung ist also erheblich.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Der Markt befindet sich in einer Übergangsphase. Frühe Anwender sammeln Erfahrungen, während die Mehrheit noch abwartet. Für Lohnbüros und Steuerberater bietet sich die Chance, durch gezielte KI-Implementierung Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Was KI in der Lohnabrechnung tatsächlich kann
Nicht alle Prozesse in der Lohnbuchhaltung eignen sich gleichermaßen für KI-Unterstützung. Hier eine realistische Einschätzung:
Stammdatenvalidierung: Hoher Reifegrad
KI erkennt Inkonsistenzen in Personalstammdaten zuverlässig:
Fehlerhafte IBAN-Nummern
Unplausible Adressdaten
Widersprüche zwischen Steuerklasse und Familienstand
Doppelte Datensätze
Automatisierungsgrad: 90-95 %
Menschliche Prüfung: Nur bei erkannten Anomalien
Fehlererkennung in Zeiterfassungsdaten: Hoher Reifegrad
KI analysiert Muster in Arbeitszeiten und erkennt:
Ungewöhnliche Überstundenhäufungen
Fehlende Pausenzeiten
Widersprüche zu Dienstplänen
Systematische Erfassungsfehler
Automatisierungsgrad: 85-94 %
Menschliche Prüfung: Stichproben und Grenzfälle
Dokumentenverarbeitung: Mittlerer Reifegrad
KI extrahiert Daten aus:
Krankmeldungen (eAU)
Reisekostenabrechnungen
Lohnsteueranmeldungen
Bescheinigungen
Automatisierungsgrad: 70-80 %
Menschliche Prüfung: Bei unleserlichen oder unvollständigen Dokumenten
Steuerklassenwechsel und Freibeträge: Mittlerer Reifegrad
KI kann Hinweise auf notwendige Änderungen geben, aber:
Mitarbeiterentscheidungen erfordern menschliche Beratung
Rechtliche Implikationen müssen geprüft werden
Kommunikation mit Finanzamt bleibt manuell
Automatisierungsgrad: 50-60 %
Menschliche Prüfung: Immer erforderlich
Sonderzahlungen und Einmalzahlungen: Niedriger Reifegrad
Boni, Abfindungen und Sondervergütungen sind komplex:
Individuelle Vertragsklauseln
Steueroptimierungsfragen
Sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten
Automatisierungsgrad: 20-30 %
Menschliche Prüfung: Vollständig erforderlich
Vergleichstabelle: KI-Reifegrad nach Prozess

Marketing-Versprechen vs. Realität
Die Werbebotschaften der Softwareanbieter klingen verlockend. Hier der Faktencheck:
Versprechen: "Vollautomatische Lohnabrechnung"
Realität: Eine zu 100 Prozent automatisierte Lohnabrechnung existiert nicht. Je automatisierter ein System funktioniert, desto weniger Einfluss haben menschliche Fehler. Dafür treten andere Probleme auf: fehlerhafte Schnittstellen, Softwarefehler ("Bugs") und Dateninkonsistenzen. Mitarbeiter haben weiterhin Kontrollaufgaben zu erfüllen, ohne die es nicht geht.
Versprechen: "KI ersetzt den Lohnbuchhalter"
Realität: KI verändert die Rolle des Lohnbuchhalters, ersetzt sie aber nicht. Die Aufgaben verschieben sich von operativer Abwicklung zu Kontrolle, Beratung und Ausnahmebehandlung. Komplexe Fälle wie Betriebsprüfungen, Sondervergütungen oder internationale Entsendungen erfordern weiterhin menschliche Expertise.
Versprechen: "20 % Kosteneinsparung durch Automatisierung"
Realität: Diese Zahl ist realistisch, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen:
Durchgängig digitalisierte Workflows
Hoher Anteil standardisierter Abrechnungsfälle
Saubere Stammdatenqualität
Ausreichende Implementierungszeit
Bei kleinen Unternehmen mit wenigen, aber komplexen Abrechnungsfällen ist die Ersparnis deutlich geringer.
Wo KI heute echten Mehrwert liefert
Trotz aller Einschränkungen gibt es Bereiche, in denen KI bereits heute erheblichen Nutzen stiftet:
1. Anomalie-Erkennung vor der Abrechnung
KI-Systeme prüfen Eingabedaten auf Plausibilität, bevor die Abrechnung startet. Das verhindert Fehler, die später aufwendig korrigiert werden müssten.
Konkrete Anwendung:
Prüfung von Zeiterfassungsdaten auf Vollständigkeit
Abgleich von Krankmeldungen mit Arbeitszeiten
Erkennung von Doppelbuchungen
2. Automatische Updates bei Gesetzesänderungen
Moderne Payroll-Software aktualisiert Steuertabellen, Sozialversicherungsbeiträge und Freibeträge automatisch. Das reduziert das Risiko von Compliance-Verstößen erheblich.
3. Self-Service für Mitarbeiter
KI-gestützte Chatbots beantworten häufige Fragen zur Gehaltsabrechnung:
"Warum wurde diesen Monat weniger ausgezahlt?"
"Wie hoch ist mein Urlaubsanspruch?"
"Wann wird das Weihnachtsgeld überwiesen?"
Das entlastet die Personalabteilung von Routineanfragen.
4. Predictive Analytics
KI analysiert historische Daten und prognostiziert:
Personalkosten für Budgetplanung
Überstundenentwicklung
Fluktuationsrisiken
Praxisbeispiele: KI in der Lohnabrechnung
Beispiel 1: Automobilzulieferer mit 200 Mitarbeitern
Ein mittelständischer Automobilzulieferer in Baden-Württemberg implementierte ein KI-gestütztes Prüfsystem für Zeiterfassungsdaten.
Ausgangssituation:
200 Mitarbeiter im Schichtbetrieb
Komplexe Zuschlagsregelungen (Nacht, Wochenende, Feiertag)
Durchschnittlich 15 Fehler pro Abrechnungslauf
Ergebnis nach 12 Monaten:
KI erkennt 94 % der Fehler in Zeiterfassungsdaten automatisch
Fehlerquote in der finalen Abrechnung sank um 78 %
Zeitaufwand für Datenprüfung reduziert sich um 12 Stunden pro Monat
ROI nach 18 Monaten erreicht
Einschränkung: Bei Sonderfällen wie Kurzarbeit oder tariflichen Änderungen ist weiterhin manuelle Prüfung erforderlich.
Beispiel 2: Steuerberatungskanzlei mit 45 Mandanten
Eine Steuerberatungskanzlei in München betreut 45 KMU-Mandanten mit der Lohnabrechnung.
Ausgangssituation:
45 Mandanten mit insgesamt 800 Abrechnungen/Monat
Heterogene Datenquellen (Excel, DATEV, Papier)
2 Vollzeit-Lohnbuchhalter
KI-Implementierung:
Automatische Dokumentenerkennung für Krankmeldungen
Plausibilitätsprüfung der Mandantendaten
Integration mit [DATEV über Personio-Schnittstelle](https://www.personio.de/funktionen/datev/)
Ergebnis:
Datenerfassung 60 % schneller
Fehlerquote bei Dokumentenverarbeitung um 45 % reduziert
**Aber:** Finale Prüfung erfolgt weiterhin zu 100 % manuell
Begründung für manuelle Prüfung:
Haftungsrisiko bei Fehlern liegt bei der Kanzlei
Mandantenspezifische Besonderheiten erfordern Fachwissen
Betriebsprüfungen erfordern nachvollziehbare Entscheidungen
Die Grenzen: Wo menschliche Prüfung unverzichtbar bleibt
Rechtliche Verantwortung
Die Haftung für fehlerhafte Lohnabrechnungen liegt beim Arbeitgeber oder dem beauftragten Steuerberater. KI kann Empfehlungen geben, aber keine rechtliche Verantwortung übernehmen.
Komplexe Sonderfälle
Situationen, die menschliches Urteilsvermögen erfordern:
Betriebsprüfungen und Nachforderungen
Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen
Insolvenzfälle
Grenzüberschreitende Beschäftigung
Beratung und Kommunikation
Mitarbeiter haben Anspruch auf verständliche Erklärungen zu ihrer Gehaltsabrechnung. KI-Chatbots können Standardfragen beantworten, aber keine individuellen Beratungsgespräche ersetzen.
Datenschutz und Compliance
Die DSGVO stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitung von Gehaltsdaten. KI-Systeme müssen diese erfüllen, aber die Verantwortung für die Einhaltung trägt der Mensch.
Welche Software-Lösungen gibt es?
Der deutsche Markt bietet verschiedene KI-gestützte Payroll-Lösungen:
DATEV Lohn und Gehalt
Traditioneller Marktführer im KMU-Segment mit 14 Millionen Payslips pro Monat
Starke Integration mit Steuerberater-Workflows
Die Software wird nur langsam auf KI Funktionen umgestellt
project b.
Ausgezeichnete KI Plattform für Lohnbuchhalter und Steuerberater (Testsieger)
Automatische Datenextraktion aus E-mails und PDFs
KI gesteuerte Fehlerprüfung vor der Datenverarbeitung
Integration in Lohnsysteme, wie DATEV oder Agenda
Personio Payroll
2024 zertifizierte eigene Payroll-Lösung
KI erkennt Muster in Zeiterfassungs- und Abwesenheitsdaten
Nahtlose DATEV-Integration
SAP SuccessFactors
Enterprise-Lösung für Großunternehmen
KI entlang des gesamten Employee Lifecycles
KI-Assistent "SAP Joule" für Routineaufgaben
Deel
Cloud-native Lösung für internationale Payroll
KI für Echtzeit-Berechnungen von Gehältern und Steuern
Fokus auf Compliance in verschiedenen Ländern
Fazit: KI als Werkzeug, nicht als Ersatz

KI in der Lohnabrechnung ist kein Allheilmittel, aber ein wertvolles Werkzeug. Die Technologie hat einen hohen Reifegrad bei:
Datenvalidierung und Fehlererkennung
Dokumentenverarbeitung
Routine-Anfragen via Chatbot
Sie stößt an Grenzen bei:
Komplexen Sonderfällen
Rechtlicher Verantwortung
Individueller Beratung
Für Lohnbüros und Steuerberater bietet KI die Chance, repetitive Aufgaben zu reduzieren und sich auf wertschöpfende Beratung zu konzentrieren. Die Erwartungshaltung sollte jedoch realistisch sein: KI unterstützt den Lohnbuchhalter, ersetzt ihn aber nicht.
Quellen
[Infoniqa: Die Zukunft der Payroll - Automatisierung und KI in der Lohnbuchhaltung](https://www.infoniqa.com/post/die-zukunft-der-payroll-automatisierung-und-ki-in-der-lohnbuchhaltung)
[Personalwirtschaft: KI in der Payroll]
[Personio: DATEV-Integration]
[SD Worx: Unterschied zwischen KI und Automatisierung in der Payroll]
Kann KI meine Lohnabrechnung komplett übernehmen?
Nein. KI kann viele Teilprozesse automatisieren und die Fehlerquote senken, aber eine vollständig automatisierte Lohnabrechnung ohne menschliche Kontrolle ist weder technisch ausgereift noch rechtlich zulässig. Die finale Verantwortung und Freigabe muss bei einem Menschen liegen.
Welche Fehler erkennt KI zuverlässig?
KI erkennt besonders zuverlässig: Inkonsistenzen in Stammdaten, Fehler in Zeiterfassungsdaten, fehlende Dokumente, unplausible Beträge und Abweichungen von historischen Mustern. Die Erkennungsrate liegt bei gut trainierten Systemen zwischen 85 und 95 Prozent. Jedoch ist Vorsicht geboten - nicht alle Anbieter sind akkurat. project b. schneidet im Vergleich am besten ab.
Brauche ich noch einen Lohnbuchhalter, wenn ich KI einsetze?
Ja. Die Rolle verändert sich jedoch: Statt operativer Datenerfassung stehen Kontrolle, Ausnahmebehandlung und Beratung im Vordergrund. Bei komplexen Fällen, Betriebsprüfungen und individuellen Mitarbeiterfragen bleibt menschliche Expertise unverzichtbar.
Finn R.
Weiterführende Artikel

08.12.2025
·
KI
KI-Software für Lohnbuchhaltung: Der ultimative Auswahlguide
Entdecken Sie den ultimativen Auswahlguide für KI-Software in der Lohnbuchhaltung. Vergleichen Sie KI-Tools und finden Sie die beste Lohnsoftware für Ihr Unternehmen.

02.12.2025
·
KI
5 Gründe für die Lohnabrechnung mit project b.
Entdecken Sie 5 Gründe, warum Steuerberater und Lohnbüros mit project b. ihre vorbereitende Lohnabrechnung digitalisieren. KI-gestützte Datenerfassung, weniger Rückfragen, volle DATEV-Integration.

05.12.2025
·
KI
10 Prozesse in der Lohnabrechnung, die KI heute schon übernimmt
Entdecken Sie 10 Prozesse der Lohnabrechnung, die KI bereits automatisiert: Von Stammdatenvalidierung bis Compliance-Monitoring. Sparen Sie bis zu 94% Zeit bei der digitalen Gehaltsabrechnung.

03.12.2025
·
Entgelt
EU-Gehaltstransparenz-Richtlinie: So bereiten Sie Ihre Lohnabrechnung auf Juni 2026 vor
Entdecken Sie die besten Tools zur Umsetzung der EU-Gehaltstransparenz-Richtlinie – inklusive KI-Lösungen wie project b. für faire und datenbasierte Gehaltsanalysen.

04.12.2025
·
Entgelt
Die Geschichte von DATEV und wie sie zur unerschütterlichen Macht im deutschen Rechnungswesen wurde
DATEV ist mehr als Software – es ist die infrastrukturelle Grundlage des deutschen Rechnungswesens. Der Text zeigt, wie eine Genossenschaft aus Steuerberatern durch regulatorische Verzahnung, Standardisierung und jahrzehntelange Vertrauensbildung zum zentralen Backbone von Buchhaltung und Payroll wurde. Gleichzeitig erklärt er, warum genau diese Struktur heute Innovation ausbremst: geschlossene Datenarchitekturen, hohe Wechselkosten und ein System, das für Stabilität statt für KI-basierte Automatisierung gebaut wurde. Ein Blick darauf, wie Vergangenheit und Gegenwart den digitalen Fortschritt formen.

25.11.2025
·
KI
5 Einfache Wege die Lohnbuchhaltung in 2026 zu automatisieren
5 praxiserprobte Wege zur Automatisierung der Lohnbuchhaltung: von digitaler Zeiterfassung bis KI-gestützte Software. Mit Kostenersparnis-Beispielen für Mittelständler, Steuerberater & Lohnbüros.

01.12.2025
·
KI
Künstliche Intelligenz in HR: Ein Einstieg für Personaler ohne IT-Hintergrund
KI im Personalwesen einfach erklärt: Was ist der Unterschied zwischen KI, Automatisierung und RPA? Praxisnaher Leitfaden für HR-Manager ohne IT-Kenntnisse. Mit konkreten Beispielen und ersten Schritten.

27.11.2025
·
KI
RPA vs. KI in der Lohnbuchhaltung: Der ultimative Technologie-Vergleich 2026
RPA oder KI in der Lohnbuchhaltung? Der große Vergleich 2026 zeigt Vorteile, Kosten, Einsatzbereiche und Praxisbeispiele für die richtige Automatisierungsstrategie.

24.11.2025
·
Entgelt
Vorsorgepauschale-Reform 2026: Was Arbeitgeber jetzt in ihrer Payroll-Software anpassen müssen
Große Lohnsteuer-Reform ab 2026: Die Vorsorgepauschale wird neu berechnet. Erfahre, wie sich das auf Nettolöhne, Payroll-Software und Arbeitgeber auswirkt.

18.11.2025
·
Entgelt
Continuous Payroll 2026: Wie die Echtzeit-Lohnabrechnung die monatliche Gehaltsabrechnung ablöst
Continuous Payroll revolutioniert die Lohnabrechnung: Echtzeit-Gehaltsdaten, On-Demand Pay und weniger Fehler. So profitieren KMU und HR-Teams 2026.

20.11.2025
·
Entgelt
Predictive Analytics in der Lohnabrechnung: So vermeiden Steuerberater kostspielige Fehler
Entdecken Sie, wie Predictive Analytics in der Lohnabrechnung Fehlerquoten senkt, Kosten spart und Ihre Payroll von reaktiv zu proaktiv verwandelt.

13.11.2025
·
Personal
KI in der Lohnbuchhaltung: Praxisleitfaden für Lohnbüros und Steuerberater 2026
KI in der Lohnbuchhaltung 2026: Praxisleitfaden für Lohnbüros mit Software-Vergleich (project b., DATEV, Lexware), ROI-Kalkulation und Schritt-für-Schritt-Anleitung.

11.11.2025
·
Entgelt
Modernisierung des Arbeitgeberverfahren ab 2026: Was Lohnbüros und Steuerberater jetzt wissen müssen
Modernisierung des Arbeitgeberverfahrens ab 2026 – Erfahren Sie, was sich für Lohnbüros und Steuerberater ändert. Alle wichtigen Infos zu ELStAM, PKV-Daten und Übergangsfristen.

06.11.2025
·
Entgelt
Entfernungspauschale 2026: Leitfaden für Lohnbüros und Steuerberater
Entfernungspauschale 2026: Ab Januar gelten 38 Cent ab dem ersten Kilometer. Alle Änderungen, Berechnungen und Umsetzungstipps für Lohnbüros und Steuerberater.